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Beko Technologies GmbH steigert Umsatz und schafft neue Arbeitsplätze

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Neuss, 21. März 2019 – Die Beko Technologies Gruppe, zu der neben der deutschen Organisation weitere 14 Niederlassungen gehören, steigerte 2018 ihren Jahresumsatz im Vergleich zum Vorjahr um etwa 11 Prozent auf ca. 100 Millionen Euro. Der Spezialist für die Aufbereitung und das Management von Druckluft und Druckgas investierte in den letzten Jahren konsequent in den Ausbau des Standortes Neuss. So konnten hier 50 neue Arbeitsplätze geschaffen und die fast 300 bestehenden Arbeitsplätze für die Zukunft gesichert werden. „Wir haben den Ausbau unseres Unternehmens, den wir in den vergangenen Jahren vorangetrieben haben, auch 2018 fortgesetzt“, sagt Norbert Strack, einer der beiden Geschäftsführer von Beko Technologies. „2019 wird unser Schwerpunkt weiter auf maßgeschneiderten Systemlösungen für die jeweils optimale Druckluftqualität liegen. Dafür bauen wir auf unsere bewährten Lösungen und unsere intelligente Messtechnik auf und werden den nächsten Schritt in Richtung digitale Vernetzung gehen.“

Erfolgreiche Kooperation mit Lebensmittelindustrie

Ein Fokussegment für Beko Technologies war im vergangenen Jahr die Lebensmittelindustrie: „Unser Ziel war es, produzierende Unternehmen und Institutionen für die wichtige Rolle von Druckluft in der Lebensmittelherstellung zu sensibilisieren. Dieses werden wir auch in Zukunft weiterverfolgen“, sagt Strack. Um das tiefe Know-how in der Aufbereitung von Druckluft mit Experten aus der Food-Branche zu teilen, baute Beko Technologies sein Kooperationsnetzwerk in diesem Bereich weiter aus.

2019 ganz im Zeichen von Digitalisierung und Prozesssicherheit

Für Industrieunternehmen gewinnt die fortschreitende Digitalisierung der Produktionswelt zunehmend an Bedeutung. Diesem Bedarf trägt Beko Technologies 2019 mit digitalen Neuheiten Rechnung: So stellt das Unternehmen auf der Leitmesse ComVac (1. - 5. April 2019, Halle 26, Stand C31) maßgeschneiderte Systemlösungen mit digitalen Vernetzungsmöglichkeiten für die Druckluftaufbereitung vor, mit dem Ziel, Druckluftanwendungen noch transparenter zu machen. Darüber hinaus ist geplant, die Lösungen rund um die Katalysetechnik sowie für Messung und Überwachung der Druckluft und ihrer Qualität weiterzuentwickeln und auszubauen. Dazu sollen auch Kooperationen und Partnerschaften in weiteren Branchen, beispielsweise der Pharmaindustrie, geschlossen werden.