Coole Kästen mit cleverer Technik!
Kältetrockner eignen sich für eine Vielzahl Druckluftanwendungen. Sie sind die Allrounder in der Druckluftaufbereitung, sehr beliebt, einfach zu handhaben und ihre Anschaffung ist günstig. Allerdings lassen sie sich nur in einem begrenzten Drucktaupunktbereich einsetzen. Für Drucktaupunkte niedriger als 3°C müssen andere Trocknerarten, eingesetzt werden, z.B. Adsorptionstrockner. Diese haben eine weitaus größere Einsatzvarianz, sind in der Anschaffung aber zunächst einmal teurer.
Kältetrockner arbeiten mit einem speziellen Kältemittel, welches die Druckluft durch ein intelligentes Kühlsystem mit einem Wärmetauscher herunterkühlt. Die Druckluft wird durch den Kreislauf geführt und kühlt ab. Die in ihr enthaltene Feuchtigkeit fällt als Druckluftkondensat aus und wird abgeleitet. So entsteht ein niedriger Drucktaupunkt und damit trockenere Druckluft. Ein einfaches und effektives System – welches aber den Ruf hat, nicht besonders energieeffizient zu sein.
Das liegt aber vornehmlich daran, dass viele Kältetrockner rund um die Uhr laufen. Völlig unabhängig davon, ob sie gebraucht werden oder nicht.
Sowas geht auch viel sparsamer! Mit dem richtigen Kältetrockner für die jeweiligen Anforderungen. Hier sind Augenmaß und gute Beratung gefragt (haben wir beides!).
DRYPOINT RA Kältetrockner sind energieeffizient und wirtschaftlich. Ihr strömungsoptimiertes Wärmetauschersystem reduziert den Differenzdruck auf ein absolutes Minimum. Das ausgewogene Kühlungsverfahren sorgt für einen möglichst geringen Energieeinsatz. Und durch die elektronisch niveaugeregelte Kondensatableitung über den BEKOMAT geht standardmäßig keine Druckluft verloren.
Für Druckluftanwendungen mit einsatzbedingt schwankenden Luftvolumenströmen gibt es noch eine besonders durchdachte und effiziente Trockner-Lösung:
Die DRYPOINT RA eco-Modelle. Sie sind große Energiesparer durch intelligente Funktionen, die unterschiedliche Volumenströme und einen an die sich ändernden Trocknungsanforderungen angepassten Stromverbrauch umfassen. Sie arbeiten nur dann, wenn sie auch gebraucht werden. Quasi ein „Cool on demand“. Das macht sich bei Kosten und Qualität deutlich positiv bemerkbar.
Einen kleinen Überblick und technische Details finden Sie hier!
