378 Bäume sind ein BEKOMAT Kondensatableiter
Druckluftverluste minimieren, Umweltleistung verbessern
Das Klimaschutzprogramm 2030 verpflichtet die Industrie, ihre Emissionen bis zu diesem Jahr um rund die Hälfte (im Vergleich zu 1990) zu mindern. Unternehmen unterhalten daher Umweltmanagementsysteme und sind auf die ständige Verbesserung ihrer Umweltleistung bedacht. Ein Hebel für solche Verbesserungen ist die Minimierung von Druckluftverlusten in der Produktion.
Auf der Suche nach der undichten Stelle Kondensatableiter ins Visier nehmen
In Druckluftanlagen ist die Kondensatableitung oftmals die Ursache für Druckluftverluste. Zeitgesteuerte Kondensatableiter mit Magnetventilen öffnen unabhängig vom variierenden Kondensatanfall, so dass während Teillast- oder Stand-by-Phasen teuer erzeugte Druckluft in die Umgebung entweicht. Auch Schwimmerableiter sind keine optimale Lösung, weil ihre Ventile durch Schmutzanhaftungen undicht werden.
Kondensatableitung ohne Druckluftverlust
Zur Vermeidung solcher Druckluftverluste empfiehlt sich ein Kondensatableiter mit elektronischer Niveauregulierung. Der BEKOMAT Kondensatableiter leitet das anfallende Kondensat ohne Druckluftverlust ab. Möglich machen das der integrierte kapazitive Sensor, die intelligente Elektronik für mengenangepasste Ableitung und die bewährte Vorsteuerung des Magnetventils.
Ein Rechenbeispiel: Der BEKOMAT leistet so viel wie 378 Bäume
Eine Leckagevolumenstrom von nur 3 Litern Druckluft pro Sekunde verursacht eine Energieverlustleistung von 9461 kWh pro Jahr, was Stromkosten von über 1.500 Euro entspricht. Die Amortisationszeit für einen BEKOMAT Kondensatableiter beträgt daher typischerweise weniger als sechs Monate.
Wäre die vergeudete Energie gar nicht erst erzeugt worden, hätte man dem Klima 4,7 Tonnen CO2-Emissionen erspart. Um eine solche Menge Kohlendioxid zu binden, braucht es 378 Bäume – das ist schon fast ein kleiner Wald!